Sport wirkt generell positiv auf Gesundheit und Körper, schafft Abwechslung vom anstrengenden Alltag. Sportliche Aktivitäten tragen dazu bei, Stress zu verringern und erhöhen ebenfalls das Selbstbewusstsein.
Damit die sportlichen Bemühungen von Erfolg gekrönt sind, ist eine ausgewogene und vor allem gesunde Ernährung (z. B. mit Sportler Tee) eine bedeutende Grundlage. Wer das beachtet, kann im Sport erfolgreich sein.
Für die meisten Menschen dient der Sport dazu,
- den Kopf freizubekommen,
- sich auszupowern
- etwas für die Figur zu tun
- und die Fitness zu fördern.
Hierbei ist es bedeutend, dass es dem Organismus nicht an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen mangelt. So ist eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Gemüse und Obst, gesunden Kohlenhydraten aus Vollkornprodukten und hinreichend Eiweiß dafür sehr gut geeignet.
Die Bedeutung des Trinkens beim Sport
Generell müssen Sportler auf eine hinreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Während der körperlichen Aktivitäten verliert der menschliche Organismus durch Schwitzen sehr viel Wasser.
Zwei Liter pro Tag sollte jeder Mensch schon ohne eine körperliche Anstrengung trinken. Wenn die Menschen nun zum Sport gehen oder lediglich eine Runde im Park joggen, dann beugen diese dem Flüssigkeitsverlust vor und achten bereits vorher auf eine optimale Versorgung.
Wer zugleich länger als eine Stunde Sport treibt, sollte zwischendurch immer wieder kleine Mengen trinken. Besonders geeignet dafür ist Wasser. Das ist magnesium- und natriumreich oder alternativ Tee.
Über den Schweiß verliert der Organismus wichtige Mineralstoffe wie
- Magnesium
- Calcium
- und Natrium.
Daher sollten die Sportler vor allem zu Wasser mit einem hohen Natrium- und Magnesiumanteil greifen oder zu Tee und Saftschorlen. Letztere sollten die Sportler in einem Verhältnis von 1: 3 (ein Teil Saft – drei Teile Wasser) regelmäßig trinken.
So eignet sich Apfelschorle recht gut. Ungesüßte Früchte- oder Kräutertees sind sehr gute Durstlöscher.
Wer gerne Wasser mit Geschmack trinkt, der kann sich als Alternative zu einer Saftschorle sein eigenes Wasser kreieren. Dazu kann der Sportler
- Früchte, wie Zitrone und Beeren
- Kräuter, wie Rosmarin und Minze
- oder Gemüse, wie Fenchel und Gurke
verwenden.
Die richtigen Speisen nach dem Training
Wichtig ist es beim Sport, die Glykogenspeicher nach dem Training wieder mit gesunden Kohlenhydraten aufzufüllen und zugleich Eiweiße zu essen, die den Aufbau der Muskeln und die Regeneration unterstützen können.
Ganz wichtig: Pommes, Pizza oder Burger sind dabei keine gute Idee.
Besonders gesund ist eine Mahlzeit mit leicht verdaulichem Eiweiß oder Kohlenhydraten. Mit einer Ofenkartoffel und einem leckeren Kräuterquark liegen die Sportler auf jeden Fall richtig. Wer zugleich abnehmen möchte, kann sich den sogenannten Nachbrenneffekt der Muskulatur zunutze machen und isst eine Mahlzeit, welche nur ein wenig Fett und Eiweiß enthält, wie zum Beispiel ein Rührei mit Gemüse oder ein mageres Steak.
Wenn die Muskeln nach dem Sport keine Kohlenhydrate erhalten, greifen diese auf die Fettreserven des Körpers zurück.
Sportler sollten etwa eine bis anderthalb Stunden nach dem Training essen. Wer dem Körper gleich nach dem Sport etwas zum Verarbeiten geben möchte, trinkt am besten direkt nach dem Training einen Eiweißshake oder isst einige leckere Nüsse.
Die Sportler müssen bei Shakes darauf achten, dass diese nicht allzu viel Zucker enthalten. Hierbei sollten es nicht mehr als 15 Gramm Zucker je 100 Gramm sein.
Sportler Tee – Mehrbedarf an Vitamine und Spurenelemente
Vor allem wenn Menschen sich sportlich betätigen, wie beim Joggen oder Laufen, hat der Körper einen Mehrbedarf an Vitaminen und Spurenelementen. Das Schwitzen entzieht zum Beispiel größere Mengen Kalium und Natrium.
Damit dieser Aspekt das Herz-Kreislaufsystem nicht schädigt, muss der Sportler einen derartigen Verlust schnell durch ausreichendes Trinken ausgleichen. Eine hinreichende Zufuhr von Wasser ist besonders wichtig während und nach dem Training, um die Verluste an Flüssigkeit auszugleichen und den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Sportler Tee ist dafür optimal geeignet.
Tee als optimales Sportgetränk
Verschiedene Teesorten gelten schon seit langer Zeit als das Gesundheitsgetränk. So gilt Grüner Tee beispielsweise im asiatischen Raum seit Hunderten von Jahren als echter Gesundbrunnen. In Deutschland stieg der Verbrauch seit dem Jahre 2012 ebenfalls auf etwa 4,5 Tonnen pro Jahr.
Grünen Tee gewinnt man, genauso wie schwarzen Tee, aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis. Wichtig bei der Herstellung von Grüntee ist, dass die Blätter nicht fermentiert sind, wie es beim Schwarztee stets der Fall ist. Hierdurch bleibt das, als gesundheitsfördernd bekannte, Epigallocatechin-3-gallat im Grünen Tee erhalten.
Außerdem enthalten die Teeblätter die Mineralstoffe
- Natrium,
- Fluor,
- Kalzium
- und Kalium
Die Vitamine B1, C, B2, B3, E sowie das Provitamin A sind gleichfalls enthalten. Spurenelemente wie Kupfer, Mangan, Zink und Eisen sind in diesen Teeblättern ebenso vorhanden und runden die Wirkung ab.
Weil dieser Sportler Tee so viele positive Inhaltsstoffe hat, ansonsten aber aus Wasser besteht, ist er ein idealer Begleiter für sportliche Aktivitäten. Darüber hinaus hilft Tee beim Abnehmen, was vielen Menschen gar nicht bewusst ist. Wer Abnehmen möchte, für den ist eine Kombination aus sportlicher Betätigung, gesunder Ernährung in ausgewogenen Mengen und Tee-Trinken in der Regel ein Erfolgsgarant. Fraglos ist die Kombination entscheidend. Wer nur noch Tee trinkt, darf nicht glauben, er würde abnehmen. Das funktioniert nicht. Er muss sich ausgewogen ernähren und viel bewegen, damit er eine Wirkung erzielen kann.
Matcha Tee – Der Espresso unter den Teearten
Bei Teegetränken handelt es sich um eine Extraktion einer Pflanze mit Wasser. Dabei reichert die Industrie das Wasser mit den Inhaltsstoffen aus den Blättern der Pflanze an. Vor allem beim Leistungssport braucht der Organismus auch während der Anstrengung ein passendes Getränk, das schnell alle verlorenen und ausgeschwitzten Spurenelemente und Mineralstoffe wieder ausgleichen kann.
Neben isotonischen Getränken eignet sich dabei vor allem Matcha Tee. Dieser „Espresso“ unter den Teearten setzt sich aus gemahlenen Grüntee-Blättern zusammen, welche im Vergleich zum Grünen Tee nicht aufgegossen, sondern lediglich mit einem speziellen Matcha-Besen aufgebraust werden.